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Archive for Februar 2017

Weizensauer trifft no knead

So heißt das Brot, das ich gestern gebacken habe (das Rezept dazu gibt’s bei homebaking.at). 

Wie der Name schon sagt, wird es mit Weizensauerteig gebacken und der Teig wird nur vermischt und gefaltet, nicht geknetet. 

Es schmeckt hervorragend!

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Socken 6/2017

Seeds in the heart of winter – so heißen die top down gestrickten Socken (mit Nadeln Nr. 2 und 4fach Sockenwolle) mit der sweet tomato Ferse von Cat Bordhi, die ich gerade fertiggestellt habe. Ich mag diese Ferse. Ich sollte sie öfters stricken. 

Abgekettet habe ich mit Jeny’s surprisingly stretchy bind off – bei dem immer ein Umschlag zwischen den abzukettenden Maschen gemacht wird, damit der Einstieg nicht zu eng ist. Hier sieht man, wie unterschiedlich die Farben bei verschiedenen Lichtverhältnissen erscheinen können. Die wirkliche Farbe liegt dazwischen – mittelgrau. 

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Ich liebe es ja, verschiedene Nadeln auszuprobieren. Die letzten drei Nadelspiele, die ich mir gekauft habe, waren die KnitPro Karbonz (20cm/2,5mm), die KnitPro Zing (20cm/2mm) und die Hiya Hiya sharp (15cm/2mm) Nadeln. ChiaoGoo Nadeln habe ich noch nicht ausprobiert, die würden mich allerdings auch noch interessieren. Für die Hiya Hiya und die Karbonz Nadeln habe ich ungefähr jeweils den gleichen Preis bezahlt, die Zing Nadeln waren nur halb so teuer. 

Die Hiya Hiya sharp machen ihrem Namen alle Ehre, sie sind sehr, sehr spitz – für meinen Geschmack zu spitz. Es ist mir oft passiert, dass ich den Faden damit aufgespießt habe, das stört mich in meinem Strickfluss. Außerdem habe ich mir während des Strickens immer wieder in die Hand gestochen – vielleicht auch, weil sie etwas kürzer waren als die anderen Nadeln (es gibt sie aber auch in 20cm Länge). Ich muss sagen, die passen für mich gar nicht. 

Mit den Karbonz von KnitPro hatte ich von Anfang an leichte Probleme, weil die Spitzen extra aufgesetzt sind und sich dadurch an dieser Anschlussstelle eine winzigkleine, kaum merkbare Unebenheit befindet, die mich beim Stricken leider trotzdem stört. Gestern hat sich bei einer Nadel die Spitze gelöst – das war’s dann, ab da waren wir keine Freunde mehr. Ich versuche ganz sicher nicht, die Spitze wieder draufzukleben. 

Seit heute stricke ich Socken mit den Zing Nadeln von KnitPro – und das sind MEINE Nadeln! Ich liebe sie! Die Spitzen sind genauso spitz und gleichzeitig rund, wie ich sie haben möchte, es hakt nirgends, es bricht nichts ab, einfach nur perfekte Nadeln für mich. 

Die Socken, die ich damit stricke, sind von Cat Bordhi. Ausgesucht habe ich sie wegen der „Sweet Tomato Heel“. Das ist eine Ferse in drei (bis vier) Abschnitten mit jeweils verkürzten Reihen. Diese Technik erzeugt eine sanfte Rundung, wodurch die Ferse dann richtig gut sitzt. Ich mag diese Ferse. Man kann sie sowohl vom Bündchen als auch von der Spitze her – genau gleich – stricken. Ich habe in diesem Fall von der Spitze her angefangen. Ein Tragefoto reiche ich nach, sobald die Socken fertig sind. 

Hier die Ferse:

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Sternkissen Nr. 3

Gestrickt mit Regia Pairfect und Nadeln 2,5 mm. 

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Socken 5/2017

Diesmal habe ich eine ganz andere Ferse ausprobiert, die stricke ich höchst selten, es ist die „afterthought heel“. 

Man strickt auf Fersenhöhe einen Hilfsfaden ein, strickt geradeaus weiter bis zur Spitze. Dann nimmt man rechts und links vom Hilfsfaden die Maschen für die Fersen auf. 

Nun kann der Hilfsfaden herausgefädelt werden und man strickt eine Ferse ein –

eigentlich genau gleich wie die Sockenspitze – abgeflacht, mit kitchener stitch beendet. 

Die Socken haben eine recht gute Passform. 

Größe 38, Nadeln Nr. 2, 64 Maschen. 

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Couronne bretonne

Dieses Brot – mit einem kleinen Anteil Buchweizen – habe ich gestern gebacken – mit Hefewasser als Sauerteig. Es ist sooooooo gut geworden! Ich bin ganz begeistert. Das Rezept gibts hier

Jetzt noch die Tragefotos meiner Jacke, die ich jetzt schon sehr liebe:

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Zwischenbilanz

Mein Sauerteigansatz mit Hefewasser hat sich über Nacht sehr gut entwickelt! Das Hefewasser habe ich (wie im homebaking.at Blog empfohlen) mit frischem Wasser aufgefüllt und über Nacht gären lassen. Jetzt bewahre ich es bis zum nächsten Backen im Kühlschrank auf. Die Stripes gone crazy Jacke liegt beim Trocknen. Die Reste sind so gut wie aufgebraucht. Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Maschenbild. Das liegt sicherlich auch daran, dass ich mit einer zu dicken Nadel gestrickt habe (3 mm). Bei meiner Strickweise müsste ich die Drops Alpaka eigentlich mit Nadeln Nr. 2,5 verarbeiten. Allerdings hätte dann die Maschenprobe nicht mehr so genau gepasst und ich hätte rechnen müssen….

Trotzdem gefällt mir die Jacke und sie passt mir gut. Fotos vom fertigen Brot und Jackentragefotos werden in nächster Zeit folgen. 

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Hefewasser

Ich habe einen Versuch gestartet. 

Ich möchte für’s Brotbacken Hefewasser verwenden – wie in einigen Rezepten auf dem homebaking.at Blog angegeben. 

Ich habe Bio-Rosinen gekauft, habe sie mit Wasser und Honig angesetzt und gewartet. Nach zwei bis drei Tagen sollte daraus ein explosives Gemisch entstehen. Nach drei Tagen hatte sich immer noch nichts verändert. Zum Glück habe ich es nicht entsorgt, denn heute, am 4. Tag droht es die Flasche zu zerreißen. Juhuuuuuu!!!! Es hat geklappt! Somit wird heute noch ein Teig damit angesetzt. Ich bin schon sehr neugierig, ob das klappt. 

Die genaue Anleitung zur Herstellung des Hefewassers gibt es hier

Hier noch ein Foto vom Hefewasser:

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Socken 4/2017

Gr. 38, Nadeln Nr. 2, Sternspitze, Bumerangferse. 

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Brot – Unfall

Ich wollte ein Störibrot machen (das Rezept gibt’s hier). 

Schon beim Teig Kneten kam es mir seltsam vor, dass der Teig so fest war. Ich habe die Brote dann – statt wie im Rezept angegeben im Gärkorb – einfach so zur Gare gestellt, weil keinerlei Gefahr bestand, dass das Brot in die Breite laufen würde. und anschließend gebacken. Das Brot sieht gar nicht so aus, wie es aussehen sollte, aber man kann es tatsächlich ganz gut essen. 

Was habe ich gleich danach im Kühlschrank gefunden? Einen Vorteig aus 200g Mehl, 200g Wasser und 1g Hefe, der dort über Nacht gereift ist und in den Teig gehört hätte!!!Das sollte allen Mut machen, die sich noch nicht an’s Brotbacken gewagt haben, weil sie Angst hatten, es könnte was schiefgehen. 

Das echte Störibrot werde ich ganz sicher nochmals backen – dann aber mit ALLEN Zutaten!

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