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Archive for the ‘Spinnen’ Category

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Stolze Großmutter

Ich bin sehr stolz auf meine Enkelinnen – sie haben gestern abends beide spinnen gelernt – und jetzt wird schon fleißig trainiert!

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Carbeth

Mein Carbeth Pulli ist fertig und ich liebe ihn!

Ich war mir nicht sicher, ob mir die bunten Ärmel gefallen würden – aber jetzt bin ich mir sicher, es war eine gute Entscheidung!

Gestrickt habe ich mit Nadeln Nr.6, das Garn ist teilweise handgesponnene Merinowolle, die Ärmel sind handgesponnenes Blue Faced Leicester mit Seide.

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Hundewolle versponnen

Beim letzten Spinntreffen habe ich Hundewolle versponnen – 45 g Spitz. Heute hab ich sie zweifach gezwirnt.

Ich möchte mir aus dieser Wolle irgendwann einmal ein luftig leichtes Tuch stricken – mit Lacemuster und etwas dickeren Nadeln.

Ich spinne die Wolle im ungewaschenen unkardierten Zustand, das funktioniert recht gut.

Und weil’s so schön war heute beim Spaziergang hier noch ein Foto von der Nordkette über Innsbruck:

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Pulli und Brot

Ich habe in meinen Wollvorräten gewühlt, weil ich Material für den Carbeth Pulli gesucht habe.

Gefunden habe ich Folgendes:

Wolle von Schoppel (Life Style, 100% Merino extrafein, 310m/100g), die ich mit Pflanzen (ich weiß nicht mehr, welche) gelb gefärbt und dann mit Indigo überfärbt habe. Beim Stricken bekomme ich immer ganz blaue Finger, weil ich wohl zu nachlässig beim Spülen der Wolle war.

Die gleiche Färbung hatte ich auch noch auf einem handgesponnenen zweifach gezwirnten Knäuel vorrätig (der linke grüne Knäuel). Diese beiden Garne verwende ich jetzt zusammen, damit ich auf die passende Maschenprobe mit Nadeln Nr. 6 komme.

Leider wird dieses Material nicht ausreichen, um den ganzen Pulli stricken zu können. Ich habe noch zwei Stränge handgesponnenes BFL mit Seide (gefärbt von MelinoLiesl), navajogezwirnt, die werde ich für die Ärmel verwenden, vielleicht auch noch für den Kragen. Ich kann mir diese Farben gut mit dem Grün aus der Indigofärbung vorstellen.

Aufgrund des Designs sollte man diesen Pulli ja wirklich einfärbig stricken, finde ich. Aber was soll’s – ich versuche es jetzt eben einmal gegen meine Überzeugung und lasse mich überraschen.

Im Backrohr befindet sich gerade ein Brot, das sich Siegerländer Kruste nennt. Das Rezept dafür gibt es auf dem Homebaking Blog. Hier steht es noch zur Gare.

Hier das fertige Brot:

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Vom Schaf zur Jacke

Mein Mann hat sich eine sehr dicke, ungefärbte Schafwolljacke gewünscht. Heute ist das Großprojekt fertig geworden.

Für diese Jacke hatte ich als Ausgangsmaterial die frisch geschorene Wolle vom Tiroler Bergschaf.

Ich habe sie gewaschen, gezupft, kardiert, gesponnen, gezwirnt und verstrickt – nach dieser Anleitung.

Hier nun das Ergebnis:

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Projekt Herrenjacke

Neben den Schitouren bin ich fleißig dabei, am Herrenjackenprojekt – vom Schaf zur Jacke – weiterzuarbeiten.

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Jackenprojekt: Spinnen

Nach dem Waschen und Kardieren wird die Wolle jetzt gesponnen.

Ich bin es gar nicht gewöhnt, Wolle dicker zu spinnen, deshalb ist das Ergebnis nicht ganz gleichmäßig. Das macht aber nichts, denn erstens wird es sich beim dreifach Zwirnen noch ein bisschen ausgleichen und zweitens unterstreicht der etwas unregelmäßige Faden den rustikalen Charakter der Jacke.

Als Ergebnis hätte ich gerne eine Lauflänge von 60m für 50g Wolle.

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Wolle kardiert

Das erste Drittel meiner Tiroler Bergschafwolle habe ich bereits kardiert, sie ist spinnfertig. Schön schaut sie aus!

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Neues Großprojekt

Mein Mann wünscht sich eine Jacke – nicht irgendeine Jacke, sondern aus der Wolle von einem bestimmten Tiroler Bergschaf, dessen Vlies seit einiger Zeit schon bei uns lagert.

Das Modell hat er sich schon ausgesucht, es ist eine Jacke mit Zöpfen aus sehr dicker Wolle (Lauflänge: 60m / 50g).

Ich habe gestern angefangen, die Wolle zum Waschen vorzubereiten. Hier die ungewaschene, noch sehr fettige Wolle:Auf den Rat einer Freundin hin habe ich die Wolle in ein Wäschenetz gegeben und in der Waschmaschine mit Wollwaschmittel im Wollwaschgang gewaschen und geschleudert.

Anschließend habe ich die Wolle zum Trocknen aufgelegt und dann gezupft (von noch verbliebenen Verunreinigungen und von zu kurzen Stückchen befreit), damit ich sie im nächsten Arbeitsgang kardieren kann. Hier liegt rechts die noch nasse Wolle, links sieht man die bereits getrocknete, gezupfte Wolle, die jetzt kardiert werden kann. Das sind Teile der aussortierten Abfälle:Eine kleine Meise hat mir bei der Arbeit zugeschaut:Ich werde weiter über den Fortgang dieses Projekts berichten.

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