Beim letzten Spinntreffen habe ich Hundewolle versponnen – 45 g Spitz. Heute hab ich sie zweifach gezwirnt.
Ich möchte mir aus dieser Wolle irgendwann einmal ein luftig leichtes Tuch stricken – mit Lacemuster und etwas dickeren Nadeln.
Ich spinne die Wolle im ungewaschenen unkardierten Zustand, das funktioniert recht gut.
Und weil’s so schön war heute beim Spaziergang hier noch ein Foto von der Nordkette über Innsbruck:
So fein O.O Und wunderschöne melierte Farbe.
Ist Spitz eigentlich eher weich oder leicht kratzig? Hab leider nicht so viel Erfahrung mit Hund.
Spitz ist ganz, ganz weich!
Oooohhh!
Ich brauch Freunde mit Spitz 😀
Oh, Hundewolle! Ich hab das mal gehört, und war mir dann nicht sicher, ob es ein Scherz ist! Das geht also tatsächlich! Könnte man dann auch die Haare einer Langhaarkatze verspinnen??
Man verspinnt nicht die Haare, sondern die Unterwolle. Wenn die Langhaarkatze Wolle verliert oder wenn du die Wolle ausbürsten kannst, dann kann man sie verspinnen. Wenn du sie mir schickst, verspinne ich sie für dich.
Meine Freundin hat eine Heilige Birma, die hat ein traumhaft weiches Fell. Vielleicht komm ich auf dein Angebot zurück, ist sehr verlockend, danke!
Eine Heilige Birma würde ich sehr gerne einmal ausprobieren!