Heute hab ich versucht, dünne Wolle zu spinnen. Was mir immer wieder passiert – ich weiß nicht, ob es Euch auch so geht – zum Ende der Spule hin wird der Faden etwas dicker als am Anfang. Vielleicht konzentriere ich mich weniger, oder es kommt daher, dass das Rad mit der sich zunehmend füllenden Spule natürlich nicht mehr so leichtgängig ist wie zu Beginn.
Das Ergebnis ist der rechte Strang auf dem Foto: 3fach gezwirnt, Lauflänge: 110 m / 50g. Naja, ein bisschen weiter hätte sie schon laufen können…..
Wunderschöne Farbe!
Mei, is die schön! Pf
Oh ja, sehr schöne Wolle, und die Fäustlinge erst!
Liebe Grüße von Antje
Schöne Wolle! Aber woher weißt Du wie lang die ist? Mißt Du sie nach, wenn Du sie gesponnen hast?
Liebe Grüße von Heike
@Heike: Wenn ich die Wolle von der Spule auf die Haspel wickle, zähle ich mit – ich weiß, wie lang eine Wickellänge ist, da brauche ich dann nur mehr zu multiplizieren. Dann kann ich, nachdem ich die Wolle gewogen habe, ganz leicht die Lauflänge auf 50g ermitteln. So einfach ist das! Liebe Grüße!
Aha! Danke für die Aufklärung. Meine Methode wäre ja auch ziemlich unpraktisch- zuerst aufwickeln, abwickeln und messen und danach wieder aufwickeln.
Liebe Grüße von Heike
Wunderschöne Stränge!
Bei mir ist es eher umgekehrt, am Anfang der Spule ist der Faden dicker, zum Ende wird er immer dünner.
LG
Kerstin