Die Spinnwebe

Ich habe heute Nudeln selbst gemacht – nach einem Rezept von Johann Lafer. Sie haben sehr köstlich geschmeckt.

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Dieses Feld voll Spitzwegerich hat mich zu unserem heutigen Abendessen inspiriert:

Gleich nebenan gab’s noch Giersch und Sauerampfer – somit wurde ein Wildkräutersüppchen gekocht.

Kräuter klein schneiden und mit Zwiebel in Olivenöl andünsten.

Die angedünsteten Kräuter in den Mixer geben – zu einem Gemisch aus Gemüsebrühe und Milch (1:1).

Alles kräftig durchmixen und anschließend mindestens 20 Minuten köcheln lassen – dann verliert der Spitzwegerich den bitteren Geschmack.

Zum Schluss nach Belieben mit etwas geriebenem Parmesan und Rahm verfeinern und mit Blüten von Spitzwegerich, Gänseblümchen, Sauerampfer, Frauenmantel und Schnittlauch dekorieren.

Guten Appetit!

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Urlaubszeit ist auch Zeit zum Kuchen Backen. Diese Tarte ist sehr gut angekommen.

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Ich gebe zu, es hat ein bisschen gedauert, bis ich den Kuchen, den ich vor genau einem Jahr bei Linnea in ihrem blog „wollgespinst“ gesehen habe, gebacken habe. Er war ganz schnell aufgegessen! Hier noch der letzte Rest:

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Teig: 80 g Butter, 5 Eier (trennen), 180 g Mehl, 180 g Zucker, etwas Backpulver.

Belag: Mohn, gerieben, kurz aufgekocht in Milch, entkernte Kirschen.

30 Minuten bei 180 Grad.

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Statt eines Strickfotos zeige ich heute den Strudel, den ich gestern gebacken habe.

Rezept: 300 g Mehl, 1 EL Öl, 1 Ei und lauwarmes Wasser nach Bedarf zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. 20 Minuten zugedeckt ruhen lassen. Teig ausrollen und dann noch ausziehen, bis er ganz dünn ist. Brösel in Butter anrösten, auf dem Teig verteilen. Geschnittenes Obst auf dem Teig verteilen, nach Belieben auch Rosinen und Nüsse. Einrollen, mit zerlassener Butter bestreichen und bei ca. 200 Grad ca. 45 Minuten backen.

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Germteig ist zubereitet:

Nachdem er eine Stunde lang „gegangen“ ist, sieht er so aus:

Nach dem Ausrollen wird die Mohnfülle aufgestrichen:

Vorbereitung zum Einrollen:

Der fertig eingerollte Strudel:

Eine Stunde später:

30 Minuten später:

Guten Appetit!

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Klingt vielleicht seltsam, hat aber köstlich geschmeckt. Dieser Kuchen wird mit After Eight Stückchen in der Topfenmasse gebacken. Rezept aus dem Buch „Kuchen“ im Falken Verlag.

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