Hier nun meine Erfahrung mit dem Thema „Fäden vernähen“. Meine Restesocken haben mich ja Erfahrung sammeln lassen. In den Kommentaren gab’s dann auch noch Hinweise. Ich habe mich auch noch im www schlau gemacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Meine bevorzugte Methode, Fäden nicht vernähen zu müssen, war diese hier:
Ich habe das jeweilige Endstück des Fadens geteilt, habe die eine Hälfte jeweils abgerissen und zu einer Schlinge gelegt (somit hatte der Fäden wieder die ursprüngliche Stärke), die Schlingen ineinander gelegt und dann vorsichtig weitergestrickt, als ob es ein Faden wäre. Das hat recht gut funktioniert. Allerdings dauert es auch seine Zeit – deshalb bin ich dann wieder dazu übergegangen, die Fäden zu vernähen, weil das auch nicht länger dauert.
Ich denke, man muss sich in der jeweiligen Situation überlegen, was die beste Methode ist.
Das klingt interessant. Ich stricke meistens einige Maschen mit beiden Fäden, Ort ist das Gestrick dann zwar etwas dicker, aber so sehr fällt das gar nicht auf… Ich *hasse* Fäden vernähen 😉
Ich mache es auch meist auf diese Art. Ich habe das Gefühl, dass es besser hält.
Fäden zu vernähen gehört auch nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen…deshalb werde ich mal das *Verzwirnen* ausprobieren….mal schauen was mir besser gefällt…
Hab ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Gabi, die endlich mal wieder im *Stuhl* Platz genommen hat… 😉
Das mit dem nass Verzwirnen hat bei mir nicht wirklich gut funktioniert – die Fäden wollten einfach nicht. Ich denke, die meisten meiner Fäden hatten eine „Superwash Ausrüstung“ – keine gute Voraussetzung für’s Verfilzen.
…hmmm…da werd ich wohl mal ausprobieren müssen…á la *Jugend forscht*… 😀
Liebe Grüße