Alpi hat in ihrem Blog die Pfeilraupe vorgestellt – es ist ein Dreiecksschal. Mir gefällt die Idee, das spitze Ende des Dreiecks durch Schlitze zu stecken. Es legt sich dadurch schön in Falten, ebenso hält es ohne Knoten. Dankenswerterweise hat Alpi uns Strickerinnen (sicherlich auch allen Strickern) eine ausführliche Anleitung zur Verfügung gestellt.
Ich verwende dafür meine mit der Handspindel gesponnene, zweifach gezwirnte Tiroler Bergschafwolle. Davon habe ich 137 g. Ich hoffe jetzt einfach, dass die Menge reicht. Sonst muss ich improvisieren.
Eine Freundin von mir hat noch Rinde und Blätter von der Blutpflaume – in dieses Färbebad darf ich meine Wolle geben.
Im Moment koche ich diese Stränge gerade im Alaunbad.
Liebe Spinne,
wie schön, wieder einige neue Einträge bei dir. Da kann ich lesen und mich anregen lassen.
Das Tuch ist wirklich schön. Wo findet man denn diese Anleitung dafür?
Wär ja ein schönes Geschenk für so manchen lieben Menschen zu Weihnachten. 🙂
nochmals Hallo,
nun hab ich sie gefunden 🙂
Das wird ein Herbstprojekt! Ich weiß auch schon, wer sich alles drüber freuen könnte. Da kann ich aber stricken…!
Danke für die Ideen und Hinweise!
LG Petra
😀