Nun geht’s an’s Kardieren der Wolle – zumindest für die eine Hälfte.

Ein paarmal durch die Kardiermaschine geschickt – danach sieht die Wolle so aus:

Schlussendlich hab ich einen Kammzug zum Spinnen:
Die andere Hälfte der Wolle bearbeite ich mit den Wollkämmen:

Nachdem ich sie schön gleichmäßig gekämmt habe, ziehe ich die Wolle vorsichtig durch einen Karton mit einem Loch („diz“),

dann habe ich einen „Kamm-Zug“,

den ich anschließend zu einem „Vogelnest“ – fertig zum Spinnen – aufwickle:

Hier liegen sie nun – meine beiden Varianten. In Folge 4 werden sie dann versponnen. Ich bin gespannt, welcher Bearbeitungsweise ich den Vorzug geben werde.



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