Vor langer Zeit habe ich einen Strang Yak-Wolle geschenkt bekommen. Heute habe ich mir davon eine Mütze gestrickt. Sie ist sehr kuschelig weich und ganz warm. Hier gibt’s die Anleitung.
Garn: Tibetan Yak 4 von Lotus Yarns
100% Tibetisches Yak
Lauflänge: 100g / 150m
Nadelstärke: 4,5 mm
Yakwolle ein Traum. Und von den Nadeln direkt auf den Kopf.
Alles Liebe
edith
sehr schick. mein kompliment.
ღlich
blanca
Die Mütze sieht richtig kuschelig aus – schön warm und schlicht. Ich mag die Farbe!
Ohh schön! Kannsch glei no oane machen :-)))!
Ich hab mir vor ein paar Monaten auch Yakwolle gakauft – sogar wirklich bei einer Tibeterin im Himalaya; aber irgendwie erscheint die mir recht kratzig 😦 Aber wenn deine so gut geworden ist, werde ich sie mir doch noch mal vornehmen 🙂 Das Muster ist auch voll schick!
Das würde ich auf jeden Fall tun! Es wäre ja zu schade, nichts daraus zu machen.
Ob Wolle kratzig oder weich erscheint, hängt auch mit der Art des Verspinnens und Verzwirnens zusammen. So kann es schon vorkommen, dass sich Wolle gleicher Herkunft – in diesem Fall vom Yak – recht unterschiedlich anfühlen kann.
Ich muss allerdings zugeben, dass mich keine Wolle kratzt – auch nicht direkt auf der Haut.
Diese Yakwolle, mit der ich gestrickt habe, ist aber durchaus vergleichbar mit einer Babymerino- oder auch beinahe Angorawolle (bestätigt von einer Freundin 😉).