Zu Ostern backe ich oft ein Osterlamm.
Ich habe die Idee aus einer Schweizer Kochzeitschrift – Betty Bossi, die ich schon seit beinahe 30 Jahren abonniert habe. Es war in der Ausgabe vom März 2001. Den Germteig (Hefeteig) mache ich nach einem Eigenrezept (im Lauf der Zeit angepasst an meine Erfahrungen):
500 g Weizenmehl, 1/4 l Milch, 1 Ei, 1 Dotter, 80 g Butter, 60 g Zucker, 25 g Germ, 1 TL Salz.
Im Mehl eine Grube machen, den Germ hineinbröseln, mit etwas lauwarmer Milch, etwas Zucker (von den vorbereiteten Zutaten – nicht zusätzlich) und Mehl glatt rühren, mit etwas Mehl bestäuben, zudecken und gehen lassen.
Nach ca. 1/2 Stunde die restliche Milch, Butter, Zucker, Salz, Eiermasse zusammen leicht erwärmen, verrühren und lauwarm zum Mehl mit Germ geben. Alles gut verrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Oberfläche bemehlen, zudecken und an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
Dann nocheinmal kneten und das Lamm formen. Rosinen für Augen und Mund. Nochmals zugedeckt ca. 1/4 Stunde gehen lassen.
Im Backrohr bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen, anschließend leicht mit Mehl bestäuben.
Somit wünsche ich allen, die bei mir mitlesen, ein schönes Osterfest!
Na, das ist ja mal ein süßes Schaf!
🙂
Mmmmmmmhhhhh, freu mi ja schon sehr, dass ich eine von den Privilegierten bin, die da morgen reinbeissen darf.
Liebe Spinne, auch dir wünsche ich ein frohes, sonniges Osterfest.
DasOsterlamm sieht sooooo süß aus, das ist zu schade zum Essen.
Liebe Grüße von Antje
Selten ein süsseres „Osterschaf“ gesehen. FROHE OSTERN!
Was für eine zauberhafte Idee – ein süßes Lamm!
Liebe Grüße
Jana
Danke für die netten Kommentare!